Offener Brief an die Sportvereine im Wahlkreis
Liebe Sportfreundinnen und-freunde im Sportkreis Rems-Murr,
von Hundert auf Null: Corona hat auch den Sport und unsere Sportvereine brutal ausgebremst. Ob Gymnastikkurse, Fußballtraining, Schwimmunterricht – der Übungsbetrieb ruht. Wettkämpfe und Sportveranstaltungen sind abgesagt – und niemand weiß, ob und wann sie nachgeholt werden können.
Neben den persönlichen Einschränkungen für die vielen tausend Mitglieder sind viele Sportvereine auch finanziell betroffen. Sie haben mit Einnahmen aus Veranstaltungen gerechnet, müssen laufende Kosten aufbringen. Der Solidarpakt Sport unterstützt den Breitensport jährlich mit 53 Millionen Euro. Darin enthalten sind Vergütung für Übungsleiter oder Zuschüsse für den Bau von Sportanlagen.
Dieses Geld ist eine gute Basis für die vielerorts ehrenamtlich aufgestellten Vereine. Welche finanzielle Hilfen das Land darüber hinaus für in Not geratene Verbände oder Vereine auflegt, wird Thema des Krisenstabs sein. Als sportpolitische Sprecherin meiner Fraktion setze ich mich dafür ein, dass die Belange des Sports gehört werden.
Zum Teil greifen die Maßnahmen des Sofortprogramms der Landesregierung auch jetzt schon: Institutionen in der Trägerschaft gemeinnütziger Vereine, die regelmäßig einer wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen, sind ebenfalls antragsberechtigt. Das betrifft z.B. die Gehälter für festangestellte Mitarbeiter*innen.
Zum Schluss habe ich eine Bitte an alle Mitglieder der Sportgemeinschaft: Ein Sportverein ist eine Solidargemeinschaft. Sportvereine haben eine gute Tradition des Zusammenhalts. Denn Sport im Verein ist mehr als nur eine Dienstleistung, die ich abrufe. Ob im Wettkampf oder in Krisenzeiten – wie 2015/16, als es um Aufnahme und Integration der Flüchtlinge ging: Sportvereine stehen für Fairness, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Deshalb liebe Vereinsmitglieder: Bleiben Sie ihrem Verein treu! Ihre Beiträge und Ihre Unterstützung helfen dem Verein durch diese Zeit.
von Hundert auf Null: Corona hat auch den Sport und unsere Sportvereine brutal ausgebremst. Ob Gymnastikkurse, Fußballtraining, Schwimmunterricht – der Übungsbetrieb ruht. Wettkämpfe und Sportveranstaltungen sind abgesagt – und niemand weiß, ob und wann sie nachgeholt werden können.
Neben den persönlichen Einschränkungen für die vielen tausend Mitglieder sind viele Sportvereine auch finanziell betroffen. Sie haben mit Einnahmen aus Veranstaltungen gerechnet, müssen laufende Kosten aufbringen. Der Solidarpakt Sport unterstützt den Breitensport jährlich mit 53 Millionen Euro. Darin enthalten sind Vergütung für Übungsleiter oder Zuschüsse für den Bau von Sportanlagen.
Dieses Geld ist eine gute Basis für die vielerorts ehrenamtlich aufgestellten Vereine. Welche finanzielle Hilfen das Land darüber hinaus für in Not geratene Verbände oder Vereine auflegt, wird Thema des Krisenstabs sein. Als sportpolitische Sprecherin meiner Fraktion setze ich mich dafür ein, dass die Belange des Sports gehört werden.
Zum Teil greifen die Maßnahmen des Sofortprogramms der Landesregierung auch jetzt schon: Institutionen in der Trägerschaft gemeinnütziger Vereine, die regelmäßig einer wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen, sind ebenfalls antragsberechtigt. Das betrifft z.B. die Gehälter für festangestellte Mitarbeiter*innen.
Zum Schluss habe ich eine Bitte an alle Mitglieder der Sportgemeinschaft: Ein Sportverein ist eine Solidargemeinschaft. Sportvereine haben eine gute Tradition des Zusammenhalts. Denn Sport im Verein ist mehr als nur eine Dienstleistung, die ich abrufe. Ob im Wettkampf oder in Krisenzeiten – wie 2015/16, als es um Aufnahme und Integration der Flüchtlinge ging: Sportvereine stehen für Fairness, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Deshalb liebe Vereinsmitglieder: Bleiben Sie ihrem Verein treu! Ihre Beiträge und Ihre Unterstützung helfen dem Verein durch diese Zeit.
Gemeinsam gegen Corona!
Bleiben Sie alle gesund
wünscht