Petra Häffner auf Sommertour in den Remstalgartenschau-Gemeinden

Im Mittelpunkt der diesjährigen Sommertour von Petra Häffner steht das Thema der Remstalgartenschau. Am 2. Tag führte sie der Weg an den Ort, wo die Rems einer kleinen Öffnung im Berghang entspringt- Essingen.

Los ging es allerdings zunächst im Ortskern, wo Frau Häffner von Bürgermeister Wolfgang Hofer empfangen und in den schön angelegten Schlosspark geführt wurde. Sofort stechen die vielen Skulpturen ganz unterschiedlicher Künstler ins Auge. Der Park wurde außerdem um einen Pavillon und eine temporäre Bühne erweitert und stellt den kulturen Treffpunkt Essingens dar.

 

Weiter ging es zu einem neu angelegten Spazierweg, welcher auf einer Strecke von 3 km vom Remsursprung ins Dorf führt. Begleitet wird der Weg von einer 800 Meter langen Holzkugelbahn und er passiert diverse Attraktionen für Jung und Alt wie etwa den schön angelegten Essinger Weinberg und mehrere neue Spielplätze. Petra Häffner ließ es sich nicht nehmen, sich selbst auf einem kleinen Balanceparkour an einem der Spielpätze zu versuchen.

Doch noch mehr interessierten sie die Fragen, wie die Gartenschau bei den Bürgerinnen und Bürgern von Essingen ankommt und welche positiven oder auch negativen Auswirkungen die Gartenschau vor Ort hat. Bürgermeister Hofer betonte, dass spürbar Barrieren zum restlichen Remstal abgebaut wurden und ein neuer Zusammenhalt gewachsen ist. Nicht nur bei den vielen Besucherinnen und Besuchern, sondern auch bei den Essingern selbst kommt die Gartenschau sehr gut an. Laut Hofer helfen unglaubliche 400 Ehrenamtliche im Rahmen der Remstalgartenschau in Essingen mit. Auch dies stärke das Wir-Gefühl. Petra Häffner: "Wer die Projekte in Essingen sieht, erkennt unschwer, mit welch einer Hingabe hier geplant und umgesetzt wurde".

 

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